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Events, JET

Mit Abstand und Masken

Veröffentlicht: 21.06.2020
Autor: Andrea Wittmann
Bei der Realistischen Unfall-Notfall-Darstellung (RUND) waren Kenntnisse in Erster Hilfe gefragt. Foto: Elisabeth Soyka
Mit viel Kreativität wurden in der RUND verschiedenste Szenarien nachgestellt. Immer dabei: Das Kunstblut (rechts im Bild). Foto: Elisabeth Soyka
Auch der Aufbau des Lagers gehört mit zur Ausbildung des Jugend-Einsatz-Teams. Foto: Frank Johannes
Zum Abschluss eines erfolgreichen Wochenendes darf das Gruppenfoto nicht fehlen. Foto: Nico Güth

Jugend-Einsatz-Team wagt nach drei Monaten Zwangspause den Neustart

Nach drei Monaten Zwangspause erlaubte die aktuelle Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus die Wiederaufnahme des Ausbildungsbetriebes.

Selbstverständlich nutzten wir die Möglichkeit, unser beliebtes Ausbildungswochenende in Pouch zu veranstalten und machten uns mit elf Kindern, Teamern, Ausbildern und Helfern am Freitag auf den Weg. Natürlich erschwerten die Hygieneregeln den ungetrübten Umgang miteinander, aber durch strikte Einhaltung derselben und Trennung in Kleinstgruppen war es uns möglich, die Auflagen zu erfüllen.

Nach dem Auffrischen unserer Knotenkentnisse am Freitagabend hatten wir am Samstag wieder drei Stationen, an denen wir die Inhalte der DLRG-Basisausbildung vermittelten.

Natürlich waren alle begeistert von der immer beliebten Bootsausbildung. Jedes Kind hatte die Möglichkeit einmal selbst zu fahren und in Not geratene Boote abzuschleppen.

Die zweite Station beschäftigte sich mit der Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung, kurz RUND genannt. Hier wurde Kunstblut hergestellt, um damit täuschend echt aussehende Wunden zu kreieren, die dann natürlich fachmännisch versorgt werden mussten. Unsere mobile Rettungsleitstelle nahm per Funk Notrufe entgegen und entsendete die notwendigen Hilfen zur weiteren medizinischen Versorgung der Verletzten.

An Station 3 ging es um Kartenkunde. Dort wurden die JETis in die richtige Nutzung von Landkarten mit und ohne Kompass eingewiesen. Nachdem zwei Ziele im Ort gesucht und gefunden wurden, waren alle JETis in der Lage sich in der Natur zu orientieren.

Am Abend wurde Midsommar gefeiert, mit Blumendeko und lustigen Spielen begrüßten wir den Sommer, der uns am Sonntag mit strahlendem Sonnenschein die Abreise hinauszögern ließ. Nochmal Boot fahren und baden, Reste essen, aufräumen und sauber machen. Dann waren wir bereit die Heimreise anzutreten.
Natürlich gab es wie gewohnt leckere Mahlzeiten und viel Kuchen. Ein großes Dankeschön gilt dafür unserem Küchenteam!
Vielen Dank auch an den Segelverein Pouch e.V., alle JETis und Betreuer! Wir sind ein tolles Team und freuen uns schon auf das Ausbildungswochenende im nächsten Jahr.

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